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Die Voraussetzung für ASV ist fast bei allen Indikationen die gesicherte Diagnose. Wenn man aber die Indikationen für PET-CT bei Gastro oder PSMA-PET bei URO anschaut, dann werden aber diese Untersuchungen auch bei Verdacht auf Rezidiv, Metastasen oder bei evtl. Progression der Erkrankung möglich.
D.h. wenn bei Patienten, die schon in der Nachsorge waren, ein Verdacht! auf Rezidiv usw. besteht, könnte man diese dann schon in ASV erneut einschreiben und PET-CT durchführen (Diagnose wird erst nach PET-CT usw. evtl. gesichert oder auch nicht)? Ist das korrekt?
Vielen Dank!
Die Versorgung im Rahmen der ASV setzt – bei den onkologischen Indikationen – eine gesicherte Diagnose und den Bedarf einer Strahlentherapie und/oder medikamentösen Tumortherapie. Die Abklärung eines Verdachts – auch bei möglichem Rezidiv – ist daher noch nicht von der ASV umfasst.
